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Wartinger Preis an der NMS Schwanberg |
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Im Rahmen der Fortbildung lernte Dipl. Päd. Andrea Loibner die Möglichkeit dieser Ehrung für besondere Schülerleistungen kennen. Geschichtliches Interesse und zusätzliches Wissen der Schüler sind dafür Voraussetzung. Weiters sind eine über den normalen Unterricht hinausgehende Projektarbeit und eine Prüfung zur steirischen Landeskunde nötig. Interesse und zusätzliches Wissen konnten im Unterricht beobachtet werden und so wurde von Lehrerin Andrea Loibner den Schülern der 4c Klasse die Idee des Wartinger Preises vorgestellt. Laurenz Pauritsch beschäftigte sich mit Zeitzeugen des 2. Weltkrieges und dokumentierte seine Erkenntnisse. Nach der erfolgreich abgelegten Prüfung hatte er alle Kriterien erfüllt und konnte so für den Wartinger Preis gemeldet werden. |
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Im Wartinger Saal des Steiermärkischen Landesarchives in Graz wurden die Urkunden und Ehrenzeichen in einem festlichen Akt von Landesrat Mag. Michael Schickhofer an die Schüler verliehen. Die Referentin für Landeskunde an Schulen,OSTRin. Maga. Drin. Karin Thierrichter, fand für jeden einzelnen Preisträger persönliche Worte und machte so diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis. |
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Die Steiermark ist das einzige Bundesland Österreichs, in dem regionales Geschichtswissen ausgezeichnet wird. Im Jahre 1843 kam es unter dem Protektorat Erzherzog .Johanns (1782–1859) zur Gründung eines „Historischen Vereines für Innerösterreich“. Der erste steirische Landesarchivar Joseph Wartinger (1773–1861) stiftete bereits 1815 eine Medaille, die alljährlich die besten Kenner der steirischen Geschichte bekommen sollten.
Nach 1945 übernahm der Historische Verein die Wiedereinführung dieser Auszeichnung. |
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