Das war für uns bemerkenswert:
 

Valentina Zierler, 2.c: „Bruno Wildbach malt abstrakte und gegenständliche Bilder. Einige Bilder sind ausgestellt, wo abstrakte und gegenständliche Kunst gemischt ist. Er malt mit Farben, die Leinöl beinhalten, sodass Bilder jahrelang in der Sonne hängen können, ohne auszubleichen. Im Erdgeschoss kann man  z. B. eine zusammengerollte Tür oder ein riesengroßes Bild mit einem Männergesicht betrachten. Das ist so groß, dass er nur es mithilfe einer Leiter malen konnte.“
 

Lena Loibner, 2.c: „Herr Wildbach erzählte uns, dass er in letzter Zeit vermehrt medizinische Bilder malt. So sahen wir ein Menschenherz in einer Glasbox, das für die Transplantation vorbereitet wurde. Wir haben auch ein riesiges Portrait eines Mannes gesehen, das nur in der Farbe Ocker gemalt wurde. Die Bilder haben mir sehr gut gefallen, aber man bräuchte viel Geld, um sich eines zu Hause aufhängen zu können.“
 

Anna-Maria Heidekum, 2.c: „Von Bruno Wildbach sind ausschließlich Bilder ausgestellt. Eines zeigte ein Löschflugzeug auf abstraktem Hintergrund, ein anderes ein Konzert. Sein größtes Bild ist 6x8m groß, hängt aber nicht in dieser Galerie. Mir hat es gut gefallen, weil ich die Bilder gut fand. Zum Schluss unterschrieben wir alle in einem großen Buch.“
 

Kordula Gegg, 2.c: „Einige Kunstwerke waren von einem anderen Künstler, der Kunst aus alltäglichen Dingen macht, die lustig aussehen. Zum Beispiel hat er eine Tür zu einer Rolle zusammengedreht oder eine riesige Wäschespinne auf der Terrasse aufgebaut. In der Rondell Galerie kann man aber auch Feiern organisieren und sogar heiraten.“
 

Florian Lenz, 2c: „Bruno Wildbach erzählte uns viel über den Rundturm, der eigentlich der Mittelpunkt der Galerie Rondello ist. Ich fand die Ausstellung sehr interessant.“