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Das „Buch des Monats“ wird von den Schülerinnen und Schülern jeden Monat in schriftlicher Form aufbereitet, manchmal werden dazu auch Referate erstellt. „Während man liest, hat man ein Kopfkino sondergleichen.“ (Ines Adelmann, 4b) Dieser Ausspruch einer Schülerin der vierten Klasse weist stark in die Richtung, dass Bücher doch noch im Trend liegen. Mit der Buchpräsentation dürfen Schülerinnen und Schüler nicht nur ihre Lieblingslektüren vorstellen, sondern sie bekommen auch Gelegenheit dazu, Techniken einzusetzen, um ihr Publikum für ihren Vortrag zu begeistern. In einer Zeit der digitalen Medien ist es von besonderer Bedeutung, Jugendliche darauf vorzubereiten, zwischen verschiedenen Präsentationen geschriebener Sprache hin- und herzuschalten. Das lesende Gehirn sollte in der Lage sein, zwischen Informationsbeschaffung im Internet und dem allgemeinen Umgang mit Büchern zu unterscheiden und bewusst einzusetzen. Das kann nur passieren, wenn man dem Lesen Raum gibt. Christine Gigerl |
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